Sie ist etwas ganz Besonderes. Ein außergewöhnliches Thema, verpackt in eine begehbare Geschichte. Doch was sagen die Besucher*innen zur aktuellen Sonderausstellung "Pia sagt Lebwohl", wo es um Trauer, Abschied und Neubeginn geht? Die Eigenproduktion der DASA Arbeitswelt Ausstellung erzählt noch bis zum 13. September in Erlebnisräumen, wie die erfundene Figur "Pia" den Tod ihrer Großmutter erlebt und was sie dabei durchmacht. Dabei geht es unter anderem auch um Jobs rund ums Lebensende.
Die DASA möchte die Effekte der Ausstellung ganz genau herausfinden. Daher wappnen sich die Projektleiterinnen der Studie sich nicht einfach nur mit einfachen Fragebögen, sondern suchen Studienteilnehmende, die sich richtig Zeit nehmen möchten.
Unter dem Titel "Potenziale und Grenzen des Storytelling als Vermittlungsmethode in Ausstellungen“ sind Besucher*innen gefragt, die sich auf einem Ausstellungsrundgang begleiten lassen oder die für ein intensiveres Gespräch im Anschluss an den Ausstellungsbesuch zur Verfügung stehen. Zwei bis drei Stunden sollten die Freiwilligen einkalkulieren. Als Belohnung winkt eine DASA-Jahreskarte, die bis Ende 2021 gültig ist.
Die Datenerhebung findet nach allen Erfordernissen des Datenschutzes statt. Selbstverständlich gelten auch weiterhin die Corona-Schutzmaßnahmen.
Wer Interesse hat, findet alle Einzelheiten auf der DASA-Homepage. Kontakt: hawig.jana(at)baua.bund.de/glaue.ria(at)baua.bund.de.
Fotomaterial "Pia sagt Lebwohl"