Topnews 014/21 vom

Szenografie-Kolloquium 2021

Aus der DASA in die Welt

Die Pandemie hat auch vor Traditionen nicht Halt gemacht. Doch jetzt legt die DASA Arbeitswelt Ausstellung nach. Zum ersten Mal veranstaltet sie am 1. und 2. September ein Szenografie-Kolloquium im online-Format unter dem Titel „Same, same but different“ und in Zusammenarbeit mit der FH Dortmund, Studiengang Szenografie und Kommunikation.

Ziel ist es, darüber nachzudenken, was Corona mit der Szenografie und der Ausstellungsgestaltung gemacht hat.

Zu Gast sind sechs Referierende aus der Museums- und Designszene, die live aus der DASA und zugeschaltet über die Veränderungen, Chancen und Herausforderungen durch die Corona-Zäsur sprechen.

Szenische Interaktionen durch Studentinnen und Studenten der FH Dortmund, Studiengang Szenografie, sorgen für kurzweilige Happenings und neue Blicke auf die DASA. Die künstlerische Leitung haben Oliver Langbein und Ulrike Brückner.

Zugesagt haben

  • Andreas Horbelt, Kreativdirektor Facts and Fiction, Köln/Berlin
  • Anja Schaluschke, Direktorin Museum für Kommunikation, Berlin
  • Marcus Lobbes, Direktor der Akademie für Theater und Digitalität, Dortmund
  • Tristan Kobler, Direktor von Holzer Kobler Architekturen, Zürich
  • Alain Bieber, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer des NRW-Forums in Düsseldorf
  • Harald Opel, künstlerischer Leiter des storyLab kiU/FH Dortmund

Die Moderation teilen sich Marcus Starzinger, DASA und Professor Oliver Langbein von der FH.

Das Programm startet jeweils um 13 Uhr und dauert jeweils bis ca. 19 Uhr. Die Teilnahme erfolgt online. Die Teilnahmegebühr beträgt 29 EUR für die beiden Tage.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung

 

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