Szenografie Kolloquium 2014
Zur Topologie des Immateriellen
Zur Topologie des Immateriellen
22. bis 24. Januar 2014
Bei diesem Kolloquium ging es um die Frage, wie abstrakte Zusammenhänge aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft in Ausstellungen erfahrbar werden. Welche Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Ausstellung es gibt, nicht zuletzt im Hinblick auf das moderne Kommunikationsverhalten. Eine Vielzahl interdisziplinärer Fachvorträge zu innovativen Museums- konzepten, neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und aktuellen Beispielen der Ausstellungsgestaltung führten den Diskurs zwischen Museumswissenschaftlern, Architekten, Ausstellungsgestaltern sowie Interessierten aus dem Bildungs- und Kulturbereich weiter.
Zu Gast waren unter anderem:
- Prof. Uwe R. Brückner, Atelier Brückner, Stuttgart
- Tristan Kobler, Holzer|Kobler Architekturen, Zürich, Schweiz
- Sibylle Lichtensteiger, Stapferhaus Lenzburg, Schweiz
- Gisela Staupe, Deutsches Hygiene-Museum, Dresden
- Jacqueline Strauss, Museum für Kommunikation, Bern, Schweiz